Corporate Responsibility

 
 

in allen phasen der wertschöpfung verankert

Corporate Responsibility

Als Family-Equity-Unternehmen hat es sich Haniel zum Ziel gesetzt, Corporate Responsibility (CR) in allen Phasen der Wertschöpfung konsequent zu verankern. Auf Basis eines einheitlichen Werteverständnisses und im gemeinsamen Dialog treiben Holding und Geschäftsbereiche ihr Engagement stetig voran.

gemeinsamer Wertekanon


   

   

   

   

   


Wert steigern, Werte leben – gemäß diesem Grundsatz verbindet Haniel seit über 260 Jahren unternehmerische Dynamik mit einem stabilen Wertegerüst. Dementsprechend ist Corporate Responsibility tief in der DNA des Unternehmens verankert und wird von der Eigentümerfamilie ebenso wie vom Management und den Mitarbeitern gleichermaßen getragen. Es gilt, wirtschaftlichen Erfolg mit Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt zu verbinden und so über Generationen hinweg Werte zu schaffen. Das einheitliche Werteverständnis mündet im Haniel-Code of Conduct, der Verhaltensgrundsätze für die geschäftlichen Aktivitäten auf allen Ebenen vorgibt. Mit dem Kodex bekennt sich Haniel unter anderem zum verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt, zum Einsatz für faire und sichere Arbeitsbedingungen, zur Bekämpfung von Korruption sowie zur Achtung der international anerkannten Menschenrechte. Außerdem bekennen wir uns zu den Prinzipien des UN Global Compact. Als Mitglied der Initiative der Vereinten Nationen hat sich Haniel zur Einhaltung und Verbreitung der Prinzipien sowie zu einer transparenten Berichterstattung verpflichtet. Die Geschäftsbereiche sind ebenfalls Mitglied des UN Global Compact oder bekennen sich zu dessen Leitsätzen und erlassen auf Basis des Haniel-Code of Conduct eigene Verhaltensgrundsätze.

VERANTWORTUNG als FAMILY-EQUITY-UNTERNEHMEN

Nachhaltig investieren

Die Haniel-Holding gestaltet ein diversifiziertes Portfolio. Ziel des aktiven Portfolio-Managements ist es, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Dabei strebt Haniel an, dieses ökonomische Ziel im Einklang mit ökologischen und gesellschaftlichen Zielen zu erreichen. Dieser Ansatz gilt entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Investitionsphase über die Steuerung der Beteiligungen bis hin zur Desinvestition. Für Investitionsentscheidungen hat die Haniel-Holding verschiedene Prozesse und Instrumente etabliert und CR in bestehende Leitlinien integriert. Bei der Prüfung von Akquisitionsmöglichkeiten gilt es, gemäß dem Haniel-Investitionsfilter auch soziale und ökologische Kriterien zu untersuchen, um das CR-Profil der Übernahmekandidaten beurteilen zu können. In Frage kommen nur solche Geschäftsmodelle, die künftig einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten können. Über Investitionen und Akquisitionsvorhaben der Geschäftsbereiche entscheidet die Holding auf Grundlage der Investitions- und Unternehmensbewertungsrichtlinie: Diese sieht vor, dass alle genehmigungspflichtigen Investitionen und Akquisitionen detailliert hinsichtlich der positiven und gegebenenfalls negativen Auswirkungen auf die CR-Strategie analysiert werden. Auch der Entscheidungsprozess bei Finanzanlagen erfolgt in der Holding unter CR-Gesichtspunkten.

CR-Anspruch als Eigentümer

Der Fokus der Holding liegt dort, wo sie einen großen Hebel hat: bei der Entwicklung und Steuerung der Beteiligungen. Für das CR-Management gibt Haniel richtungsweisende Leitplanken vor. In Geschäftsordnungen, die auf Basis gesetzlicher Regelungen die Zusammenarbeit definieren, ist verankert, dass die Holding an der Entwicklung der CR­-Strategien durch die Geschäftsbereiche mitwirkt. Denn sie hat den Anspruch, dass alle Beteiligungen die für sich wesent­lichen CR-Themen auf Basis von Stakeholder-Erwar­tungen priorisieren, ein geschäftsmodellspezifisches CR-Programm mit Zielen und Maßnahmen ableiten und dessen Umsetzung über die Etablierung einer CR-Organisation gewährleisten. Auf Management- und Fach-Ebene gibt es Verantwortliche für Corporate Responsibility und einen regelmäßigen CR-Dialog zwischen Holding und Geschäftsbereichen.  Zudem organisiert die Holding den gruppenweiten CR-Round Table, an dem CR-Fachexperten Informationen und Erfahrungen austauschen. Die Verantwortung für die Koordination der CR-Aktivitäten in der Holding und der Haniel-Gruppe liegt im Strategischen Beteiligungscontrolling.

NEUE WESENTLICHKEITSANALYSE IN ARBEIT

Die Ergebnisse des CR-Managements münden in einer transparenten und regelmäßigen CR-Berichterstattung. Dabei orientieren sich Holding und Geschäftsbereiche an den international anerkannten Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI). Die Veröffentlichung des nächsten GRI-Berichts für die Holding ist für Mitte 2019 geplant. Darin wird Haniel die Ergebnisse einer neuen Stakeholder-Befragung und Wesentlichkeitsanalyse vorstellen, die derzeit durchgeführt wird. Haniel erfüllt auch die Anforderungen der CSR-Richtlinie der Europäischen Union beziehungsweise des entsprechenden deutschen Umsetzungsgesetzes und veröffentlicht einen gesonderten Bericht zur Nichtfinanziellen Erklärung online auf der Unternehmenswebsite:

www.haniel.de/verantwortung/nichtfinanzielleerklaerung2018

Die CR-Organisation in der haniel-gruppe



NACHHALTIGKEIT IN DER HANIEL-GRUPPE


BekaertDeslee ist ein weltweit führender Spezialist für die Entwicklung und Herstellung von Matratzenbezugsstoffen. Nachhaltigkeit bedeutet für das Unternehmen, sichere, qualitativ hochwertige Produkte anzubieten und sicherzustellen, dass die Geschäftstätigkeit umweltfreundlich und sozialverträglich ist. Dieses Verständnis ist ein wesentlicher Bestandteil der Grundwerte von BekaertDeslee und in der Unternehmenskultur tief verankert. BekaertDeslee definierte die CR-Schwerpunkte nach Durchführung einer Stakeholder-Befragung. Im Nachgang wurden die Aktivitäten entsprechend ausgerichtet und eine Roadmap erstellt: Unter Leitung des Managements
priorisiert und initiiert ein interdisziplinäres Team seitdem Nachhaltigkeitsprojekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette und veröffentlichte Mitte 2018 den ersten CR-Bericht. Mehr unter
www.bekaertdeslee.com/about/cr.

Für CWS-boco, einen der international führenden Anbieter von Hygiene- und Berufskleidungslösungen, gehört der Mehrweg-Gedanke zur Unternehmensphilosophie. Der Geschäftsbereich hat sich zu nachhaltigem Wirtschaften, ressourcenschonendem Arbeiten und dem respektvollen Umgang mit Mensch und Umwelt verpflichtet. Zur Ermittlung der wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen dient ein systematisches Stakeholder-Management. Die Ergebnisse werden unter strategischen Gesichtspunkten bewertet und von der Geschäftsführung revalidiert. Als Joint Venture mit Rentokil Initial ist seit Mitte 2017 unter dem Dach der CWS-boco-Gruppe ein neues Gemeinschaftsunternehmen entstanden, sodass eine Überprüfung und Aktualisierung der CR-Strategie vorgenommen wurde: Der Geschäftsbereich hat 2018 im Rahmen einer internationalen Stakeholderanalyse Fokusthemen definiert, entsprechende Handlungsfelder festgelegt und Kennzahlen abgeleitet sowie eine übergreifende Governance-Struktur etabliert. Informationen zum Nachhaltigkeitsengagement von CWS-boco enthält der CR-Zwischenbericht unter
www.cws-boco.com/de-DE/nachhaltigkeit.

Seit über 50 Jahren betreibt ELG das Recycling von und den weltweiten Handel mit Rohstoffen – insbesondere in den Marktsegmenten Edelstahl und Superlegierungen. Damit ist Nachhaltigkeit im Geschäftsmodell und in der Unternehmensphilosophie von ELG naturgemäß verankert. Darüber hinaus stehen die Übertragung von Verantwortung an Mitarbeiter, ethisches Verhalten und starke Partnerschaften mit Anspruchsgruppen im Mittelpunkt der unternehmerischen Tätigkeit. Darauf aufbauend führte ELG einen Stakeholder-Dialog durch. Aus den Ergebnissen wurde deutlich, welche Nachhaltigkeitsthemen für das Unternehmen und dessen Stakeholder von Bedeutung sind. Die einzelnen Themen wurden zu Schwerpunkten zusammengefasst. Viele der darunter durchgeführten Maßnahmen sind vom lokalen Management initiiert, CR-Verantwortliche in der Unternehmenszentrale koordinieren die Schritte, überwachen die Zielerreichung und kommunizieren die Entwicklung. Weitere Details im CR-Bericht unter
www.elg.de/nachhaltigkeit.

Seit Dezember 2017 gehört der Anbieter für automatisierte Fisch-Verarbeitungssysteme Optimar zum Haniel-Portfolio. Fischverarbeitung mit Sorgfalt – diese Unternehmensphilosophie von Optimar folgt zwei Leitgedanken, dem Tierwohl und der Lebensmittelsicherheit von Fischprodukten. Trotz einer automatisierten Fischverarbeitung gewährleistet Optimar eine tiergerechte Haltung und Tötung. Ein weiterer Vorteil der Automatisierung liegt in dem geringeren Hygienerisiko, da der Mensch weniger häufig mit dem Fisch in Berührung kommt. Außerdem ermöglichen die technischen Lösungen von Optimar die lückenlose Nachverfolgung der Verarbeitungsschritte, was entscheidend für eine nachhaltige Fischwirtschaft ist. Das Unternehmen sieht eine starke Korrelation zwischen langfristiger Profitabilität und verantwortungsvollen Geschäftspraktiken. Diese Einstellung spiegelt sich in den ESG-Standards (Environmental, Social and Governance) von Optimar wider. Mehr unter
www.optimar.no.

Nach der Akquisition durch Haniel im November 2017 hat der Premium-Anbieter für Verpackungsmaschinen und -anlagen ROVEMA unter der Leitung der Geschäftsführung die wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen ausgehend von der Unternehmensstrategie identifiziert und zu vier Schwerpunkten zusammengefasst: Save Energy, Safe Food, Sustainable Packaging und Supply Chain. Die darin gebündelten Aktivitäten zielen darauf ab, mit Ressourcen sorgfältig umzugehen und die Qualität von Lebensmitteln zu schützen. Fortschritte werden von einem CR- Verantwortlichen nachverfolgt und kommuniziert. Weitere Informationen unter
www.rovema.com/ingenieurswesen/sustainability.

Bei TAKKT gehen Nachhaltigkeit und profitables Wachstum Hand in Hand: Der B2B-Spezialversandhändler für Geschäftsausstattung hat mit der unternehmensweiten Nachhaltigkeitsorganisation SCORE „Sustainable Corporate Responsibility“ die Voraussetzung geschaffen, Aktivitäten zur nachhaltigen Unternehmensführung über alle Sparten hinweg zu koordinieren und im Tagesgeschäft umzusetzen. TAKKT hat eine Nachhaltigkeitsstrategie für die kommenden Jahre entwickelt: Im Stakeholder-Dialog wurden die wesentlichen Themen identifiziert, gewichtet und entsprechende Maßnahmen zur Umsetzung und Zielerreichung initiiert. Ein etabliertes Kennzahlensystem ist dabei ein wichtiges Instrument, um Fortschritte messbar und transparent zu machen. Mehr im Nachhaltigkeitsbericht unter
www.takkt.de/nachhaltigkeit.

Die Finanzbeteiligungen CECONOMY und METRO treiben ihr Engagement unabhängig von Haniel voran und verfügen jeweils über eine eigene CR-Organisation und -Strategie. CECONOMY erleichtert das Leben in der digitalen Welt. In seinem Nachhaltigkeits-Ansatz fokussiert das Unternehmen strategische Schwerpunkte, die eng an die Wertschöpfungskette der größten Beteiligung, der MediaMarktSaturn Retail Group, gekoppelt sind. Mehr unter
www.ceconomy.de/nachhaltigkeit.

Ziel der METRO ist es, Mehrwert für die Kunden zu generieren und gleichzeitig belastende Auswirkungen zu verringern. Nachhaltigkeit bei METRO umfasst jeden einzelnen Aspekt des Handelns und ist fest in der Unternehmensstrategie integriert. Um ihrem Anspruch gerecht zu werden, hat die Finanzbeteiligung Nachhaltigkeit im Kerngeschäft verankert. Das umfassende CR-Engagement entlang der Wertschöpfungskette beschreibt der Handelskonzern unter
www.metroag.de/verantwortung.

Mitarbeiter im Blick

Fordern und Fördern

Als Familienunternehmen übernimmt die Haniel-Holding Verantwortung für Mitarbeiter und sorgt dafür, dass sie ihre Fähigkeiten und Potenziale entfalten können. Die Haniel Akademie nimmt die Rolle des Impulsgebers für die Weiterentwicklung von Mitarbeitern in der Unternehmensgruppe ein und dient als Plattform zum Erfahrungsaustausch. Ihre Aufgabe ist es, die Professionalisierung, Entwicklung und Vernetzung zu fördern – beispielsweise mit dem „Haniel Leadership Curriculum“. Die maßgeschneiderten Entwicklungsprogramme begleiten ambitionierte Potenzialträger der Haniel-Gruppe auf ihrem Weg von der ersten Führungsaufgabe bis hinauf ins Top-Management und bereiten sie auf neue unternehmerische Anforderungen vor. Ergänzend dazu bietet die „Haniel Management School“ erfahrenen Führungskräften ein Format, das sowohl aktuelle Managementmethoden und -konzepte als auch Zukunftsfragen behandelt. Das Jahresprogramm der Haniel Akademie richtet sich vorrangig an Fach- und Führungskräfte der Unternehmensgruppe und greift interne Anforderungen sowie aktuelle Managementtrends auf.

Mitarbeiter stärken

Die Ideen, Fähigkeiten und das Engagement der Mitarbeiter sind von zentralem Wert für den Unternehmenserfolg. Haniel pflegt einen regelmäßigen Dialog mit den Mitarbeitern, der von Offenheit und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Dafür hat das Unternehmen verschiedene Formate etabliert. Zum Beispiel dienen persönliche Entwicklungsgespräche sowie kontinuierliche Feedbacks zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten der individuellen und gezielten Weiterentwicklung. Gemeinsam werden im jährlichen Dialog die Stärken und Entwicklungspotenziale ermittelt und Entwicklungsmaßnahmen, unter anderem die Teilnahme an Seminaren und Programmen der Haniel Akademie, vereinbart. Bei Haniel erhalten alle Mitarbeiter die Chance, sich beruflich und individuell zu entfalten – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Nationalität.

Verantwortungsvoller Arbeitgeber

Ziel des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist es, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten. Die Haniel-Holding bietet unter anderem eine Reihe von Vorsorgeuntersuchungen und Sportangeboten wie Fitnesskurse oder Rückenschule an. Begleitend finden in der Haniel Akademie Seminare zum Gesundheits- und Stressmanagement statt. 2018 stand erneut die Gesundheitsvorsorge für Mitarbeiter über 50 Jahre im Fokus. Zudem wurde im Mai ein Online-Portal freigeschaltet, über das alle Mitarbeiter – zum Teil bezuschusste – firmeninterne und externe Kurse für Gesundheit, Ernährung und Sport buchen können. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter hat sich seitdem registriert.

Auf vielfältige Weise unterstützt Haniel die Mitarbeiter dabei, Berufs- und Privatleben in Einklang zu bringen, und räumt ihnen ein hohes Maß an Flexibilität ein. Mit verschiedenen Arbeitszeitmodellen können Mitarbeiter die Berufstätigkeit und die jeweilige Lebenssituation harmonisieren. Dazu gehören Gleit- oder Teilzeitmodelle sowie Altersteilzeitmodelle. Mitarbeiter, deren Aufgabengebiet telearbeitsfähig ist, können alternierend im Home-Office arbeiten. Zudem wird eine bezahlte Freistellung zur Pflege von Angehörigen ermöglicht. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, ist Haniel eine Partnerschaft mit einem Familienservice eingegangen, der die Mitarbeiter individuell berät.

GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT

Hand in Hand für mehr soziale Innovationen

Den Haniel-Werten folgend engagieren sich die Unternehmen der Haniel-Gruppe aktiv für die Gesellschaft und Umwelt – und zwar dort, wo sie aufgrund ihrer Kompetenzen einen Mehrwert leisten können. Die Holding leistet traditionell am Heimatstandort in Duisburg als „Unternehmensbürger“ finanzielle, aber auch sachliche und ideelle Unterstützung für Bildungsförderung und Standortverantwortung. Seit April 2016 setzt sich Haniel gemeinsam mit der KfW Stiftung, der Prof. Otto Beisheim Stiftung und der Social Impact gGmbH für mehr Innovation und Gründergeist in der Region ein: Am Unternehmenssitz in Ruhrort wurde das erste Zentrum für soziale Innovationen in Nordrhein-Westfalen eröffnet. Zum Ende des Jahres erfolgte eine Neuausrichtung: Unter dem Namen „Impact Factory“ hat das bisherige Team den Start-up-Inkubator Mitte Dezember am Franz- Haniel-Platz neu gegründet. Ziel ist eine weitere Professionalisierung des Inkubators für Unternehmen, die mit ihren Ideen drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen begegnen wollen.

Weiterführende Informationen zu Corporate Responsibility

Den gesonderten Bericht zur Nichtfinanziellen Erklärung gemäß CSR- Richtlinie-Umsetzungsgesetz nach § 289b HGB, den CR-Bericht und den UN Global Compact- Fortschrittsbericht enthält die Unternehmenswebseite unter
www.haniel.de/verantwortung.